Aktienanalyse
Pfizer

Ein Vorreiter in der globalen Gesundheitsforschung

PFE.US

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ISIN: US7170811035

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von

Dustin Klass

Inhaltsverzeichnis

  1. Kernfakten Pfizer
  2. Snapshot Fundamentaldaten: Pfizer
  3. Porträt für die Pfizer
  4. Geschichte von Pfizer
  5. Analyse der Pfizer Aktie
  6. Zusammenfassung: Pro und Contra für Pfizer

: Das Wichtigste zum Hören

Kernfakten für

Seit seiner Gründung im Jahr achtzehnhundertneunundvierzig hat sich Pfeisr zu einem der weltweit größten Unternehmen der Pharmaindustrie entwickelt. Mit einem beeindruckenden Jahresumsatz von einhundert Milliarden US-Dollar und rund dreiundachtzigtausend Mitarbeitern ist Pfeisr ein wichtiger Akteur in der Branche.

Pfeisr hat während der COVID-neunzehn-Pandemie besondere Aufmerksamkeit erlangt, da es in Zusammenarbeit mit BioNTech einen hochwirksamen Impfstoff entwickelt hat. Der Impfstoff „Comirnaty“ hat weltweit zur Bekämpfung der Pandemie beigetragen und Pfeisr enorme Umsätze beschert. Zusätzlich zu den COVID-neunzehn-Impfstoffen forscht Pfeisr intensiv an weiteren Medikamenten und Impfstoffen zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Entzündungen und seltenen Erkrankungen.

Trotz der herausragenden Erfolge und der starken finanziellen Position von Pfeisr wird das Unternehmen an der Börse vergleichsweise günstig bewertet. Die Analysten stellen die Nachhaltigkeit der durch COVID-neunzehn-Präparate erzielten Einnahmen infrage. Dennoch hat Pfeisr einen Börsenwert von zweihundertfünfzehn Milliarden US-Dollar und eine starke Position in der Branche.

Darüber hinaus wirft Pfeisr ebenfalls einen Blick in die Zukunft und plant, auch nach der COVID-neunzehn-Pandemie eine bedeutende Rolle zu spielen. Das Unternehmen strebt an, die Impfstoffentwicklung weiter voranzutreiben und arbeitet an neuen Versionen, die eine breitere und länger anhaltende Immunität bieten sollen. Zudem arbeitet Pfeisr an Kombinationsimpfstoffen, die nicht nur vor COVID-neunzehn, sondern auch vor anderen Atemwegserkrankungen schützen sollen.

Pfeisr hat erkannt, dass der pharmazeutische Markt zyklisch ist und die Nachfrage nach bestimmten Produkten im Laufe der Zeit steigt und fällt. Daher investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte, um die zukünftige Nachfrage zu bedienen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pfeisr ein weltweit führendes Pharmaunternehmen ist, das während der COVID-neunzehn-Pandemie mit seinem Impfstoff große Erfolge erzielt hat. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung strebt Pfeisr an, auch in Zukunft eine bedeutende Rolle zu spielen und die Bedürfnisse des pharmazeutischen Marktes zu bedienen.

Snapshot

Porträt

Pfizer, ein US-amerikanisches Pharmaunternehmen, zählt zu den großen Gewinnern des starken Branchenwachstums der letzten Jahrzehnte. Bereits im Jahr 1849 von einem deutschen Auswanderer in den USA gegründet, hat sich Pfizer seitdem zu einem der weltweit größten Pharmaunternehmen entwickelt. Mit rund 83.000 Mitarbeitern und einem beeindruckenden Jahresumsatz von 100 Milliarden US-Dollar ist Pfizer eine feste Größe in der Branche.

Trotz des hohen Umsatzes wird Pfizer an der Börse „relativ“ günstig bewertet, da Analysten die Nachhaltigkeit der durch Covid-19-Präparate erzielten Einnahmen infrage stellen. Dennoch hat das Unternehmen mit einem Börsenwert von 215 Milliarden US-Dollar (Stand: 18.04.2023) eine starke Position inne.

Als einer der Vorreiter in der Gesundheitsforschung spielt Pfizer eine bedeutende Rolle. Neben anderen Branchengrößen wie beispielsweise Johnson & Johnson, Merck und Novo Nordisk investiert Pfizer erhebliche finanzielle Mittel in die Forschung neuer Präparate. Aktuell befinden sich 12 von insgesamt 101 verschiedenen Arzneimitteln, an denen das Unternehmen forscht, in der vierten und letzten Phase des Forschungsprozesses – der Zulassungsphase.

Pfizer hat sich insbesondere während der COVID-19-Pandemie als wichtiger Akteur erwiesen. Durch die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen hat das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der globalen Gesundheitskrise geleistet. Die Erfahrungen und Ressourcen, die Pfizer dabei gewonnen hat, werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Weiterentwicklung von medizinischen Innovationen spielen.

Mit seiner langen Geschichte, seinem beeindruckenden Mitarbeiterstamm und seinem Einsatz für die Gesundheitsforschung ist Pfizer ein Unternehmen, das nicht nur wirtschaftlichen Erfolg verzeichnet, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen weltweit vorantreibt.

Geschichte

Pfizer wurde im Jahr 1849 von den deutschen Auswanderern Charles Pfizer und seinem Cousin Charles Erhart in den USA gegründet. Ursprünglich hatte der damalige Feinchemiker aus Ludwigsburg das Ziel, Rohchemikalien für die Pharma- und Lebensmittelindustrie herzustellen. Bereits um 1880 begann Pfizer mit der Produktion von Zitronensäure, die als wesentlicher Bestandteil für die Herstellung vieler chemischer Produkte diente und auch als Basisgeschmacksstoff für Getränke wie Limonaden genutzt wurde.

Etwa vierzig Jahre später entwickelte Pfizer eine Fermentationstechnik, die es ermöglichte, Zitronensäure in Massenproduktion herzustellen. Mit dem Erfolg von zitronensäurehaltigen Limonaden wie Coca-Cola, Dr. Pepper und Pepsi-Cola stieg die Nachfrage nach den Produkten von Pfizer in den folgenden Jahren rapide an. So avancierte das Unternehmen, damals noch unter dem Namen „Charles Pfizer & Co“, im Jahr 1923 zum weltweit größten Produzenten von Zitronensäure und später sogar von Vitaminpräparaten.

Dank der ausgereiften Fermentationstechnik gelang Pfizer im Jahr 1941 die großtechnische Fermentierung des Antibiotikums Penicillin, das zuvor nur in sehr begrenzten Mengen zur Verfügung stand. Im Jahr 1950 wagte das Unternehmen den Schritt zum direkten Anbieter von Arzneimitteln und brachte mit Terramycin ein völlig neues Breitbandantibiotikum auf den Markt. In den kommenden Jahren expandierte Pfizer ins Ausland und erweiterte sein Portfolio um Produkte im Bereich der Tiermedizin.

Im Jahr 2000 übernahm Pfizer seinen langjährigen Konkurrenten Warner-Lambert für 90 Milliarden US-Dollar und vereinte damit zwei Giganten der Pharmaindustrie. Durch diese Fusion gewann Pfizer neue Produktlinien, darunter Arzneimittel der Marke „Parke-Davis“, „Listerine-Mundwasser“ und Nassrasurprodukte von „Schick“ und „Wilkinson Sword“.

Von den bescheidenen Anfängen als Hersteller von Chemikalien bis hin zur weltweit führenden Pharmaindustrie hat Pfizer eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Das Unternehmen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute für seine Forschung, Entwicklung und Produktion von innovativen Medikamenten und Impfstoffen bekannt, die das Leben von Millionen Menschen weltweit verbessern.

Analyse

Datum: 18.04.2023

Pfizer – Innovatives Unternehmen in der Medikamentenentwicklung

Pfizer hat in jüngster Zeit besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da es in Zusammenarbeit mit dem Mainzer Biotechnologieunternehmen BioNTech schnell einen funktionsfähigen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickeln konnte. Der Impfstoff „Comirnaty“, an dem Pfizer zu 50 % beteiligt ist, erhielt in vielen entwickelten Ländern eine Notzulassung als Reaktion auf die weltweite Pandemie und bescherte dem Unternehmen Milliardenumsätze. Im Geschäftsjahr 2022 waren die Einnahmen aus dem COVID-19-Impfstoff für 38 % des Unternehmensumsatzes verantwortlich. Der zweitgrößte Umsatzposten stammte von „Paxlovid“, einem antiviralen Medikament, das Anfang 2022 zur Behandlung von COVID-19 zugelassen wurde. „Paxlovid“ wurde ohne BioNTech entwickelt und machte 19 % der Geschäftsumsätze im Jahr 2022 aus. Die COVID-19-bezogenen Einnahmen trugen im letzten Geschäftsjahr zu mehr als der Hälfte der Gesamtumsätze bei. Die Abhängigkeit von den neu entwickelten COVID-19-Präparaten wird auch deutlich, wenn man sich die Geschäftszahlen vor der COVID-19-Pandemie im Jahr 2019 ansieht. Seitdem hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt. Im Jahr 2019 lag der Umsatz bei 41 Milliarden US-Dollar, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 35 % entspricht, bis hin zu den aktuellen 100 Milliarden US-Dollar.

Die sieben umsatzstärksten Medikamente von Pfizer werden in Bereichen wie Blutgerinnung, Bakterieninfektionen, Rheuma, seltene Krankheiten und verschiedenen Krebserkrankungen eingesetzt und waren zuletzt für den größten Teil des Umsatzes verantwortlich. Die restlichen rund 19 % erwirtschaftet das Unternehmen mit über 300 anderen Pharmaprodukten, die Pfizer produziert, vermarktet und/oder vertreibt.

Pfizer hat einen starken Fokus auf den US-Heimatmarkt. Im letzten Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen 42 % seiner Umsätze in den USA, 8 % in Japan und 50 % im Rest der Welt.

Im Geschäftsjahr 2022 konnte Pfizer seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 23 % auf 100 Milliarden US-Dollar steigern, was größtenteils auf das neu eingeführte Präparat „Paxlovid“ zurückzuführen ist. Die operativen Kosten stiegen dabei nur um 11 % auf 34,3 Milliarden US-Dollar an, sodass sich die Bruttomarge auf 66 % verbesserte. Auch die nicht-operativen Ausgaben stiegen langsamer als der Umsatz, sodass Pfizer am Ende einen Gewinn von 31,4 Milliarden US-Dollar erzielte, was einem Gewinnwachstum von 43 % entspricht.

Um sinkenden Umsätzen aus bereits entwickelten Präparaten entgegenzuwirken, investiert Pfizer kontinuierlich in die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte. Im letzten Geschäftsjahr gab das Unternehmen rund 11,4 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus. Zum Stand 31.12.2022 hatte Pfizer 101 neue Präparate in der Pipeline. Von diesen befanden sich 34 in Phase 1, in der sie an einer kleinen Anzahl gesunder Probanden getestet werden, 37 befanden sich in Phase 2, in der die Präparate mit der zu bekämpfenden Krankheit konfrontiert werden, und 23 befanden sich in der dritten und letzten Studienphase, in der sie in internationalen Studien an Tausenden von Menschen getestet werden. Nach Abschluss dieser Studienphasen wird ein Antrag auf Zulassung gestellt. Bei Pfizer befanden sich zuletzt 12 Präparate in diesem letzten Schritt.

Pfizer konzentriert sich zuletzt stark auf das Gebiet der Onkologie, das zu den größten und ertragsreichsten Bereichen gehört. Das Unternehmen forscht an 33 Präparaten in der Onkologie, von denen sich 10 in Phase 3, 5 in Phase 2 und 18 in Phase 1 befinden. In diesem Bereich wurde noch kein Antrag auf Zulassung gestellt.

Im Bereich der Entzündungs- und Immunologie-Präparate, die sich auf chronische Krankheiten wie Rheuma und Lupus konzentrieren, forscht Pfizer an 23 Produkten, von denen sich 2 bereits in der Zulassung befinden. Ein Präparat befindet sich in Phase 3, 13 in Phase 2 und 7 in Phase 1.

Im Bereich der Impfstoffe arbeitet Pfizer an 19 Präparaten, die zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden. Dazu gehören auch weiterentwickelte COVID-19-Impfstoffe. Für 11 dieser Präparate wurde bereits ein Zulassungsantrag gestellt, 4 befinden sich in Phase 3, 2 in Phase 2 und 2 in Phase 1. Dieser Geschäftsbereich ist für die nahe Zukunft besonders interessant, wenn die Impfstoffe eine Zulassung erhalten.

Pfizer erforscht auch Möglichkeiten zur Behandlung seltener Krankheiten mit 12 Präparaten. Die Entwicklung in diesem Bereich dauert oft länger, da die zu behandelnden Patienten weltweit verstreut und in geringer Anzahl vorhanden sind. In diesem Bereich hat Pfizer einen Zulassungsantrag gestellt, während sich 6 Präparate in Phase 3, 3 in Phase 2 und 2 in Phase 1 befinden.

Im Bereich der Antiinfektiva forscht Pfizer an 8 Präparaten, einschließlich des „Paxlovid“ Präparats, sowie weiteren antibakteriellen, antiviralen und antiparasitären Medikamenten. In diesem Bereich wurde ein Zulassungsantrag gestellt, 2 Präparate befinden sich in Phase 3, 2 in Phase 2 und 3 in Phase 1.

Im ersten Quartal 2023 verzeichnete Pfizer einen Umsatz von 18,3 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 29 % im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Die Umsatzkosten konnten um 51 % gesenkt werden, jedoch stiegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 32 %. Dadurch verzeichneten die gesamten operativen Kosten einen geringeren Rückgang als der Umsatz. Der operative Gewinn fiel mit 6,27 Milliarden US-Dollar um 31 % niedriger aus als im Vorjahr. Nach Steuern und weiteren Abzügen wurde ein Ergebnis von 5,54 Milliarden US-Dollar oder 0,97 US-Dollar pro Aktie erzielt. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahr um 30 %. Im ersten Quartal erhöhte Pfizer die Dividende im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3 % auf 0,41 US-Dollar pro Aktie, was einer Ausschüttungsquote von 42 % des Unternehmensgewinns für das erste Quartal entspricht.

In den kommenden Jahren wird Pfizer seinen Fokus weiterhin auf die Entwicklung neuer Impfstoffe legen. Dies umfasst neue Versionen von Impfstoffen, die eine breitere und länger anhaltende Immunität bieten, sowie Kombinationsimpfstoffe, die vor COVID-19 und anderen Atemwegserkrankungen schützen sollen.

Nach überschreiten des „Verfallsdatums“ der von den Regierungen eingelagerten Impfdosen rechnet Pfizer in den kommenden Quartalen mit einer wieder steigenden Nachfrage nach Covid-19 Präparaten von Gesundheitsdienstleistern. Auf lange Frist strebt das Unternehmen eine jährliche Impfung der vulnerablen Gruppen, ähnlich der Grippeimpfung, an.

Abschließend lässt sich festhalten, dass der Markt für pharmazeutische Produkte äußerst azyklisch ist, jedoch beständig wächst. Die Nachfrage nach einzelnen Produkte steigt und fällt über den Zeitverlauf. Währenddessen zeigte sich aber mit zunehmender wissenschaftlicher Entwicklung und steigendem Wohlstand, dass der breite Markt über die letzten Jahrzehnte stets kräftig gewachsen ist.

Zusammenfassung

Pro

  • Die erforschte Produktpipeline soll überwiegend in der hochprofitablen Onkologie eingesetzt werden
  • Kapitalintensive Branche mit hohen Eintrittsbarrieren für neue Marktteilnehmer
  • Der Fokus auf corona-spezifische Präparate verhalf dem Unternehmen zuletzt zu immensem Wachstum und einer dominanten Position innerhalb der Branche

Contra

  • Der hohe Umsatzanteil an Covid-19 Präparaten birgt bei sinkender Nachfrage ein hohes Umsatz- und Gewinnrisiko
  • Zukünftiges Potential lässt sich aufgrund der hohen Komplexität der Präparate und Studien schwer einschätzen
  • Wann und wie Produkte zugelassen werden, hängt stets von staatlichen Institutionen ab

Pfizer ist ein finanziell solides Unternehmen, das in den letzten Jahren von seinen Produktentwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus profitiert hat. Diese stellen jedoch auch das größte Risiko dar, da die zukünftige Entwicklung der Umsätze in diesem Bereich unsicher ist. Sowohl Pfizer als auch die gesamte Branche konzentrieren sich auf neue zukünftige Produktentwicklungen.

Die aktuelle günstige Bewertung von Pfizer (KGV ca. 7) wird zukünftig wahrscheinlich wieder dem historischen Durchschnitt annähern. Sollten sich die Umsätze aus COVID-19-Medikamenten besser entwickeln als erwartet oder ein Durchbruch bei der Zulassung oder Entwicklung neuer Medikamente gelingen, könnte das Unternehmen schnell an Wert gewinnen. Andernfalls wird sich die Bewertung wahrscheinlich aufgrund ausbleibender Umsätze und Gewinne selbst anpassen. Der Markt hat hier bereits einen deutlichen Gewinnrückgang eingepreist. Es sollte auch die aktuelle Dividendenrendite von fast 4,5 % nicht unterschätzt werden. Pfizer hat die Dividende in den letzten 13 Jahren kontinuierlich erhöht, zuletzt jedoch nur um 2,5 %.

Für Investoren, die nach einem finanziell starken Dividendenzahler suchen, der in der Vergangenheit stets Innovationskraft gezeigt hat, lohnt es sich, sich näher mit Pfizer zu beschäftigen. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass bei Pfizer und anderen Unternehmen der Branche immer das Risiko besteht, dass neue Medikamente nicht wie geplant eingeführt werden können.

Wenn Sie sich intensiver mit dem Unternehmen beschäftigen möchten, können Sie dies in unserer Investmentwerkstatt tun: [LINK]

Dort haben wir Pfizer ausführlich mit anderen Unternehmen der Branche verglichen und anhand eines differenzierten Bewertungsschemas bewertet.

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