1. Breites kulinarisches Angebot: The Cheesecake Factory ist bekannt für seine beeindruckende kulinarische Vielfalt. Mit einer umfangreichen Auswahl an Käsekuchenvariationen, köstlichen Frühstücks- und Lunchgerichten sowie einer breiten Palette an Getränken bietet das Unternehmen seinen Gästen ein einzigartiges und abwechslungsreiches kulinarisches Erlebnis. Diese breite Auswahl zieht nicht nur Stammgäste an, sondern spricht auch neue Kunden an, die immer wieder Neues entdecken möchten.
2. Langjährige Dividendenzahlung: Seit 2012 schüttet The Cheesecake Factory kontinuierlich Dividenden an seine Aktionäre aus und hat diese im Laufe der Jahre kontinuierlich gesteigert. Die derzeitige Dividendenrendite von 3,2 % zeigt das Engagement des Unternehmens für seine Aktionäre und spiegelt sein Vertrauen in seine finanzielle Stabilität und langfristige Gewinnfähigkeit wider. Diese Dividendenpolitik macht das Unternehmen für Dividenden-Investoren besonders attraktiv.
3. Direktes Management der Restaurants: Im Gegensatz zu vielen anderen Systemgastronomie-Unternehmen betreibt The Cheesecake Factory seine Restaurants direkt und verzichtet auf ein Franchise-System. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es dem Unternehmen, eine starke Markenidentität aufzubauen und eine höhere Kontrolle über Qualität und Service zu haben. Dadurch kann es ein konsistentes und hochwertiges kulinarisches Erlebnis in jedem seiner Restaurants gewährleisten, was wiederum eine treue Kundenbasis schafft und die Wertschätzung der Gäste steigert.
4. Zusätzlich zu seinem Direktbetrieb von Restaurants hat The Cheesecake Factory Ausnahmen gemacht und in einigen großen Metropolen weltweit Restaurants durch Lizenzpartner eröffnet. Dieses Lizenzgeschäft zeigt, dass auch außerhalb von Nordamerika eine große Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens besteht. Die mögliche Expansion in den europäischen Markt wurde im Geschäftsbericht 2022 erwähnt, was zukünftig die Einnahmen aus Lizenzverträgen stärken könnte, da damit kaum Kosten für das Unternehmen verbunden sind.
The Cheesecake Factory ist ein renommiertes US-amerikanisches Unternehmen in der Systemgastronomie. Es betreibt mehr als 300 Restaurants in den USA und Kanada und ist bekannt für sein breites kulinarisches Angebot, darunter eine Vielzahl von Käsekuchenvariationen, Frühstücks- und Lunchgerichte sowie eine breite Auswahl an Getränken.
Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete The Cheesecake Factory einen beeindruckenden Umsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar und beschäftigt rund 47.500 Mitarbeiter. Mit einer aktuellen Börsenbewertung von etwa 1,74 Milliarden US-Dollar hat sich das Unternehmen als feste Größe etabliert.
The Cheesecake Factory zeichnet sich durch eine starke lokale Präsenz aus und betreibt seine Restaurants direkt, anstatt auf ein Franchise-System zu setzen. Mit Marken wie The Cheesecake Factory, North Italia und Flower Child hat das Unternehmen eine starke Markenidentität entwickelt und eine treue Kundenbasis aufgebaut. Zusätzlich zu diesen Marken betreibt es auch eine Reihe von eigenständigen Restaurants, die mit ihren individuellen Konzepten und Spezialitäten überzeugen.
Ein bemerkenswertes Merkmal des Unternehmens ist seine langjährige Dividendenzahlung. Seit 2012 schüttet The Cheesecake Factory Gewinne an seine Aktionäre aus und hat die Dividende im Laufe der Jahre kontinuierlich erhöht. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt 3,2 %, was das Engagement des Unternehmens für seine Aktionäre widerspiegelt.
Die Dividendenpolitik von The Cheesecake Factory ist ein klares Zeichen für das Vertrauen des Unternehmens in seine finanzielle Stabilität und langfristige Gewinnfähigkeit. Während der herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie traf The Cheesecake Factory die Entscheidung, seine Dividendenzahlungen vorübergehend auszusetzen, um die finanzielle Stabilität aufrechtzuerhalten. Die Dividenden wurden jedoch schnell wieder aufgenommen und sind seitdem eine feste Größe im Unternehmensansatz.
Die quartalsweisen Dividendenausschüttungen von The Cheesecake Factory bieten den Aktionären eine zusätzliche Renditequelle und unterstreichen das Engagement des Unternehmens für die Wertschätzung seiner Investoren. Mit einer attraktiven Dividendenrendite von 3,2 % zeigt The Cheesecake Factory das Potenzial für ein solides langfristiges Investment.
Mit seiner starken Markenpräsenz, seinem breiten kulinarischen Angebot und der etablierten Position auf dem Markt ist The Cheesecake Factory eine interessante Investitionsmöglichkeit. Investoren können nicht nur das kulinarische Erlebnis genießen, sondern auch von den regelmäßigen Dividendenzahlungen profitieren, die das Unternehmen seinen Aktionären bietet.
Die Geschichte der Cheesecake Factory begann im Jahr 1972, als Evelyn und ihr Ehemann Oscar Overton in Los Angeles ein kleines Geschäft namens „The Cheesecake Factory Bakery“ eröffneten. Sie begannen mit der Herstellung und dem Verkauf von hausgemachten Käsekuchen, die schnell an Beliebtheit gewannen. Zu Beginn wurden die Käsekuchen und Desserts nur an Restaurants in ganz Los Angeles, Kalifornien verkauft.
Es war ihr Sohn David Overton, der das Potenzial der hausgemachten Kuchen und der familiären Marke erkannte und im Jahr 1978 das erste „The Cheesecake Factory-Restaurant“ in Beverly Hills, Kalifornien eröffnete.
Das Restaurant war ein großer Erfolg und wurde schnell zu einem Treffpunkt für die lokalen Bewohner. Die angenehme Atmosphäre, die große Auswahl an Gerichten und die großzügigen Portionen wurden zu Markenzeichen der Cheesecake Factory.
Im Laufe der Jahre expandierte das Unternehmen und eröffnete weitere Restaurants in verschiedenen Städten und Bundesstaaten in den USA. Die Cheesecake Factory wurde für ihre umfangreiche Speisekarte bekannt, die eine Vielzahl von Küchenstilen und Gerichten umfasst, darunter Pasta, Pizza, Meeresfrüchte, Steak, Sandwiches und natürlich eine beeindruckende Auswahl an Käsekuchen.
Die internationale Expansion begann im Jahr 2012 mit der Eröffnung des ersten The Cheesecake Restaurants außerhalb der USA, in der Dubai Mall, UAE.
Im Jahr 2019 übernahm The Cheesecake Factory die Restaurantketten „North Italia“ und „Fox Restaurant Concept“, zu denen auch die Marke „Flower Child“ gehörte, für 308 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen baute in den folgenden Jahren die neu erworbenen Marken weiter aus. Im Jahr 2022 waren die Übernahmen aus dem Jahr 2019 für 23 % der Umsätze verantwortlich.
Diese kontinuierliche Expansion und das Streben nach Qualität haben dazu beigetragen, dass die Cheesecake Factory zu einem der führenden Unternehmen in der Systemgastronomie wurde. Mit ihrer reichen Geschichte, ihrer breiten kulinarischen Palette und ihrem unverwechselbaren Markenimage bleibt die Cheesecake Factory ein beliebtes Ziel für Menschen, die nach einer einzigartigen und köstlichen kulinarischen Erfahrung suchen.
Im Geschäftsjahr 2022 konnte The Cheesecake Factory einen Umsatz von 3,30 Milliarden US-Dollar verbuchen, was einer Steigerung von 13 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Allerdings stiegen auch die Umsatzkosten überproportional um 17 %, wodurch die Bruttomarge um zwei Prozentpunkte auf 39 % sank.
Der schnelle Anstieg der Umsatzkosten war vor allem auf gestiegene Lebensmittelkosten zurückzuführen, die um 24 % anstiegen. Die Personalausgaben erhöhten sich um 13 %. Die übrigen operativen Ausgaben, wie Werbe- und Forschungs- und Entwicklungsausgaben, stiegen um 11 %.
Nach Berücksichtigung aller operativen Kosten erzielte The Cheesecake Factory eine operative Marge von 1 %, was einem Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Gewinn des Unternehmens belief sich auf 43,1 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 40 % im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der gestiegenen operativen und umsatzbezogenen Kosten entspricht.
Die Dividende je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 betrug 1,08 US-Dollar, was einem Rückgang von 20 % entspricht. Aufgrund der noch nicht vollständigen finanziellen Erholung des Unternehmens nach der Covid-19-Pandemie sah die Geschäftsführung keine Grundlage für eine Erhöhung der Dividende.
Um seine Geschäftsaktivitäten weiter auszubauen und Marktanteile zu gewinnen, eröffnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 13 neue Restaurants, im Vorjahr waren es noch 14. Für das Geschäftsjahr 2023 plant das Unternehmen die Eröffnung von 20 bis 23 neuen Restaurants, um sein Wachstum fortzusetzen.
Im ersten Quartal 2023 konnte The Cheesecake Factory ein solides Umsatzwachstum verzeichnen. Mit einem Anstieg von 9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal erreichte der Umsatz 866 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig stiegen die Umsatzkosten um 7 %, was zu einer verbesserten Bruttomarge von 40 % führte. Besonders bemerkenswert ist, dass die Kosten für Arbeitskräfte langsamer als der Umsatz stiegen, was auf eine Erholung des Arbeitsmarktes hindeutet.
Die operativen Ausgaben, einschließlich Abschreibungen und administrativer Kosten, erhöhten sich um 11 %. Der operative Gewinn stieg um 20 % auf 33,9 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr. Nach Steuern und weiteren Abzügen erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 28,1 Millionen US-Dollar oder 0,56 US-Dollar pro Aktie (verwässert). Dies entspricht einem Anstieg von 21 % im Vergleich zum Vorjahr und deutet auf eine klare Erholung nach der Covid-19-Pandemie und den gestiegenen Kosten für Lebensmittel und Löhne hin.
Im ersten Quartal wurde die Dividende von The Cheesecake Factory konstant bei 0,27 US-Dollar je Aktie gehalten. Die Ausschüttungsquote für das Quartal betrug somit 48 % des Unternehmensgewinns.
Für die kommenden Jahre plant The Cheesecake Factory weiterhin einen starken Fokus auf Kundenzufriedenheit in seinen Restaurants. Das Unternehmen wird alle Restaurants weiterhin selbst betreiben und plant sein Wachstum durch die Eröffnung neuer Standorte. Besonders vielversprechend ist der prognostizierte „average cash-on-cash return“ von bis zu 35 % in neu eröffneten North Italia Restaurants. Zusätzlich wird das Unternehmen daran arbeiten, seine umfangreiche Speisekarte zu verbessern, um die durchschnittlichen Einnahmen pro Kunden zu steigern.
Insgesamt zeigt sich, dass das Systemgastronomiegeschäft, einschließlich The Cheesecake Factory, auch während der Corona-Pandemie nur einen geringfügigen Umsatzrückgang verzeichnete. Die effizienten Abläufe und die konsistente Qualität in den Restaurantketten tragen dazu bei, dass sich Kunden überall willkommen und wohl fühlen.
Besuche in Schnellrestaurants gehören für viele Menschen in den USA zur wöchentlichen Routine. Die schnell zubereiteten Gerichte sind oft günstiger als in anderen Restaurants oder selbst zubereitete Speisen. Diese Faktoren tragen zur Attraktivität der Systemgastronomie bei und unterstützen das Geschäft von The Cheesecake Factory.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass The Cheesecake Factory ein finanziell solides Unternehmen ist, das sich weiterhin von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erholt. Durch das direkte Management seiner Restaurants seiner Restaurants unterscheidet sich das Unternehmen von großen Konkurrenten wie McDonald’s oder Starbucks, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt.
The Cheesecake Factory legt Wert auf eine höhere Kontrolle über seine Restaurants und verzichtet daher auf eine schnelle Expansion. Dennoch hat das Unternehmen Ausnahmen gemacht und in einigen großen Metropolen weltweit Restaurants durch Lizenzpartner eröffnet. Dieses Lizenzgeschäft zeigt, dass auch außerhalb von Nordamerika eine große Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens besteht.
Die mögliche Expansion in den europäischen Markt wurde im Geschäftsbericht 2022 erwähnt, was zukünftig die Einnahmen aus Lizenzverträgen stärken könnte, da damit kaum Kosten für das Unternehmen verbunden sind.
Die derzeitige Bewertung von The Cheesecake Factory mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 35 muss sich in Zukunft beweisen, ob sie gerechtfertigt ist. Sollte sich die Erholung der Unternehmensgewinne nicht wie erwartet fortsetzen, besteht das Risiko eines Wertverlusts. Allerdings hat das Unternehmen im ersten Geschäftsquartal eine deutliche Erholung gezeigt.
Obwohl The Cheesecake Factory eine relativ hohe Dividendenrendite von rund 3,2 % und ein moderates Wachstum seit der Einführung im Jahr 2012 aufweist, sollte auch die Aussetzung der Dividendenzahlungen während der Covid-19-Pandemie berücksichtigt werden. Es ist auch erwähnenswert, dass es mit McDonald’s ein Dividendenaristokrat in der Branche gibt, der seine Ausschüttung seit fast 50 Jahren nicht gesenkt hat.
Für Investoren, die nach einer soliden Dividendenaktie in der Systemgastronomie suchen und an einem Unternehmen interessiert sind, das sich klar von seinen Konkurrenten abgrenzt, könnte es sich lohnen, The Cheesecake Factory genauer zu betrachten. Es sollte jedoch auch beachtet werden, dass das Unternehmen durch seine jüngsten Akquisitionen im Jahr 2019 breiter aufgestellt ist und rund 15 Marken unter seinem Dach vereint.
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